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Praxisspektrum

Praxisspektrum

Diagnostik: Ausführliche Untersuchung, Beurteilung von vorhandenen Röntgen- und MRT Bildern

Intensive Beratung, über sämtliche Therapiemöglichkeiten, sowohl operativ als auch konservativ und alternativmedizinisch, gerne auch als „zweite Meinung“

Konservative Therapie mit Injektionen

Alternative Therapiemethoden:

Akupunktur:

Die Akupunktur (lat.: acus = Nadel, punctio = das Stechen, chinesisch ??, Pinyin zhen bian) ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Sie geht von der Lebensenergie des Körpers aus (Qi), die auf definierten Leitbahnen beziehungsweise Meridianen zirkuliert und einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen hat. Ein gestörter Energiefluss wird für Erkrankungen verantwortlich gemacht. Durch Stiche in auf den Meridianen liegende Akupunkturpunkte soll die Störung im Fluss des Qi behoben werden.

Klinische Studien zeigen eine Wirksamkeit der Akupunktur wie auch der Scheinakupunktur (bei der beliebige Stellen gestochen werden) z.B. bei durch Kniegelenksarthrose bedingten Schmerzen, bei chronischen Rückenschmerzen und bei der Prophylaxe von Migräneattacken. So trat in den GERAC-Studien (German Acupuncture Trials, 2002–2007), den bisher umfangreichsten klinischen Untersuchungen, bei der Behandlung von tiefen Rückenschmerzen bei 47,6 % der Akupunktur-Patienten, 44,2 % der Scheinakupunktur-Patienten und nur 27,4 % der konventionell behandelten Patienten eine erkennbare Verbesserung ein. (Wikipedia)

Klassische Homöopathie

Die Homöopathie (von altgriechisch ?µ???? hómoios ‚gleich, gleichartig, ähnlich‘ sowie p???? páthos ‚Leid, Schmerz, Affekt, Gefühl‘; wörtlich also „ähnliches Leiden“) ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.

Ihre namensgebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur, Hahnemann). Danach solle ein homöopathisches Arzneimittel so ausgewählt werden, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet, wobei auch der „gemüthliche und geistige Charakter“ des Patienten berücksichtigt werden solle. Hierzu wurden von Hahnemann und seinen Nachfolgern ausgedehnte Tabellen (Repertorien) erstellt, mit deren Hilfe der Homöopath den Patienten und seine Krankheitserscheinungen einem sogenannten Arzneimittelbild zuordnen soll.

Zur Herstellung der homöopathischen Arzneimittel werden die Grundsubstanzen einer sogenannten Potenzierung unterzogen, das heißt, sie werden wiederholt (meist im Verhältnis 1:10 oder 1:100) mit Wasser oder Ethanol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben.

Voraussetzungen für die Anwendung des Ähnlichkeitsprinzips in der Homöopathie sind zum einen die Kenntnis der Wirkung der homöopathischen Mittel und zum anderen die exakte Erfassung des Symptombildes des Patienten in der homöopathischen Anamnese. (Wikipedia).

Ich wende die Homöopathie sowohl im Bereich der „bewährten Indikationen“ als auch die Polaritätsanalyse nach Heiner Frei als auch die ausführliche Fallanalyse nach Kent an. Welche Methode die beste ist, hängt vom jeweiligen Fall ab. Akute Fälle, z.B. Verletzungen, sind oft ganz einfach mit bewährten Mitteln zu behandeln, für chronische Erkrankungen ist meist eine ausführliche Fallaufnahme erforderlich.

Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).




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DR. MED. STEPHANIE STRUNK



Fachärztin für Orthopädie, Rheumatologie,Akupunktur und Homöopathie